Klare Sache: hier geht es um die typischen Kopfbedeckungen, die jede und jederr sofort mit der Hansestadt assoziiert.

Die Elbsegler Mütze. Die Schiffermützen. Die Baker Boys.

Mützen, die eindeutig mit Hamburg und dem Hafen verbunden sind. Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen diesen Modellen?

Der Elbsegler ist der „Urvater“ dieser Mützen-Kategorie. Bereits im 19. Jahrhundert wurde er gern getragen, damals allerdings bevorzugt von Hafenarbeitern. Aber diese Zeit hat die trendsetzende Schirmmütze längst souverän hinter sich gelassen. Heute ist sie ein beliebtes Accessoire quer durch alle Gelegenheiten. Oft wird der Elbsegler allerdings verwechselt mit seinem nahen Verwandten, der Elblotsen-Mütze, die der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt oft und gern trug.

Das jüngste Mitglied dieser illustren und traditionsbewussten Familie ist der „Bakers Boy Hat“. Dank Models und Influencer:innen hat diese jugendliche Variante der maritimen Mütze schnell eine ganz neue Fangemeinschaft gewinnen können – und wird mittlerweile von Frauen ebenso oft getragen, wie von Männern. Zu der großen Beliebtheit trägt sicherlich auch bei, dass Baker Boy Hats sich mit vielen Outfits perfekt kombinieren lassen und dass es sie in zahlreichen Materialien gibt.

Ob Sie sich also für einen Elbsegler, eine Lotsenmütze oder einen Baker Boy-Hut entscheiden ist reine Geschmackssache. Eines hingegen ist sicher: Auf jeden Fall werden Sie ein schöne Stück Hamburger Geschichte tragen, dass noch immer die DNA des Hamburger Hafens innehält.

Elbsegler & Baker Boy bei Hut Falkenhagen: